07.05.2013
Mariendistel – die Pflanze für die Leber
Die Mariendistel (Silybum marianum) zählt zu den schönsten und größten Disteln, die wir kennen. Im Volksmund nennt man sie auch Frauendistel, Marienkörner, Heilandsdistel, Christi Krone und Fieberdistel. Die Mariendistel blüht von Juli bis August und erreicht eine Höhe von 1,50 m. Aus dem befruchteten Blütenstand
entwickeln sich hartschalige Früchte mit einem seidigen Pappos (Haarkrone). Diese haben eine harte, glänzende schwarze Schale und werden zu Heilzwecken verwendet.
Vom „Kraut“ zum Arzneimittel.
Beheimatet ist die Mariendistel in Südeuropa, Südrussland, Kleinasien und Nordafrika. Bei uns trifft man sie gelegentlich in Gärten, doch die arzneilich verwendeten Mariendistelsamen stammen aus Kulturen. Dies bietet den Vorteil, dass man bei der Kultivierung Sorten bevorzugen kann, die einen hohen Gehalt an Silymarin aufweisen. Dieser Wirkstoff ist das schützende Prinzip der Mariendistel. Silymarin ist ein Gemisch aus mehreren Pflanzeninhaltsstoffen, den Flavonoiden.
Trockenextrakte aus Mariendistelfrüchten mit Silymarin haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.
Der Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt in Form von Kapseln ist einer Teezubereitung auf jeden Fall vorzuziehen, da die Wirkstoffe nicht wasserlöslich sind.
Quelle : Offizin24.de
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Nur haben die Börden in Brüssel jetzt andere Pläne mit solchen altgedienten und bewährten Pflanzen.
Siehe ANH.org
MARIENDISTEL AUS SCHWEDEN VERBANNT…. lernen wir etwas daraus ?
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