30.01.2013
Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass wir durchschnittlich über 200 mal im Leben an Erkältungen leiden.
Gegen die Viren ist kaum ein Kraut gewachsen, allerdings können Hausmittel die Beschwerden deutlich lindern. Was wirkt aber am besten gegen Schnupfen, Halsweh und Husten? Die besten Hausmittel bei einer Erkältung: Ruhe, viel Trinken und viel Schlaf. Das ist aber noch nicht alles, wie aktuelle Studien zeigen.
So können beispielsweise Erkältungsbäder Abhilfe schaffen. Zusätze aus Menthol-, Eukalyptus-, Thymian- oder Fichtennadelöl sind besonders gute Hausmittel bei einer Erkältung. Denn sie regen die Durchblutung an, lindern Gliederschmerzen und erhöhen die Körpertemperatur. Ihre ätherischen Öle lösen Sekret aus Nase und Bronchien. Allerdings raten Experten darauf zu achten, dass die Raumluft angenehm warm ist. Bei Fieber sollte auf ein Erkältungsbad eher verzichtet werden. Heißer Wasserdampf als Hausmittel mit Zusätzen befeuchtet die Nasenschleimhäute, löst fest sitzendes Sekret und wirkt – je nach Zusatz – desinfizierend.
Die besten Hausmittel bei Erkältungen
Nasentropfen oder -sprays aus der Apotheke lassen die Schleimhäute abschwellen. Nasenspülungen mit Salzwasser desinfizieren und lösen Schleim. Regelmäßiges Lüften ist von Vorteil. Auch Raumluftbefeuchter sind sinnvoll in zu trockenen Räumen. Eine Studie zeigte zudem: Vitamin C kann die Dauer einer Erkältung verkürzen.
Händewaschen und Abhärtung verhindern Erkältungen
Wer eine Erkältung vermeiden will, sollte sich mehrmals täglich die Hände mit Seife waschen. Dabei die Hände eine halbe Minute lang einseifen, auch zwischen den Fingern. „Desinfektionsmittel sind aber meist nicht nötig“, sagt Friedemann Schmidt, designierter Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Erkältung: Vitamin C schützt leider nicht vorbeugend
Vitamin C in Form von Tabletten oder Pulver wird gerade dann geschluckt, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist. Forscher der University of Washington stellten aber fest, dass Vitamin C nicht vor einer Erkältung schützt. Aber durch Vitamin C wird man wieder schneller gesund.
Abhängigkeit von Nasenspray weit verbreitet
Mehr als 100.000 Deutsche sind in Deutschland Schätzungen zufolge von Nasensprays abhängig. Bei Schnupfen oder Erkältung greifen viele sehr schnell zu den abschwellenden Sprays. Denn die Gefäße in der Nasenschleimhaut ziehen sich dadurch zusammen, die Schleimhaut schwillt ab und die Nase wird frei. Richtig angewendet ist die Benutzung solcher Mittel medizinisch sinnvoll. Doch sie sollten nicht zulange hergenommen werden.
Umfrage: Trotz Erkältung zur Arbeit
Grippe, Schnupfen, Husten und Erkältung: Niemand ist gerne krank. Wer von Schnupfen, Husten, Heiserkeit geplagt ist, tut daher offenbar auch einiges, um seinen Mitmenschen das gleiche Schicksal zu ersparen. In die Arbeit gehen viele jedoch trotz Erkältung.
Cistus: das Heilkraut für Körper, Geist und Seele
Ein uraltes, unscheinbares griechisches Heilkraut steht wieder hoch im Kurs. Als Tee ist es drei Mal so gesund wie Grüntee, schützt die Zellen vor frühzeitiger Alterung, entgiftet den Körper … Sein Name: „Cistus“, die Zistrose .
Ganz typisch für das Kraut: die Knitter-Blüten
Die Wissenschaftler des Lefo-Instituts entdeckten, dass im Cistus-Kraut eine ganz besonders wirksame Kombination von Antioxidanzien enthalten ist: Schon ein Schnapsgläschen des konzentrierten Tees hat die gleiche Wirkung wie eine Tagesdosis an Vitamin C (als Ascorbinsäure). Auf Chalkidike trinken die Menschen im Laufe des Tages viel Cistus-Tee – vielleicht ist das der Grund dafür, dass es dort so viele über 100Jährige gibt.
Doch die Zistrose kann noch viel mehr. Prof. Claus Peter Siegers von der Universität Lübeck bewies: ein konzentrierter Sud aus „Cistus incanus“ entgiftet den Körper von giftigen Schwermetallen wie von Zigarettenrauch, Zahnfüllungen und Umweltverschmutzung (verwendet wurde ebenfalls der biologische Cystus “-Sud, bei dem die auf der Chalkidiki wachsende Unterart des Cistus, die „Cistus incanus ssp. tauricus“, zu einem zehnfach konzentrierten Auszug verarbeitet wird). In der Studie tranken Raucher zweimal täglich nur 50 Milliliter den Zistrosen-Sud. Am Ende der Untersuchung nach vier Wochen war der Cadmiumgehalt im Blut deutlich niedriger als zuvor. Therapeuten empfehlen daher, bei Zahnsanierungen täglich einen Liter Cistus-Tee zu trinken.
Ein Heiltee, der auch schmeckt |
Bei einer Entgiftungs-Kur und zur Stärkung der Abwehrkräfte trinken Sie über den Tag verteilt 1 Liter Cistus-Tee (dafür 5 Minuten ziehen lassen), die erste Tasse morgens auf nüchternen Magen. Alternativ können Sie stattdessen auch zwei Mal täglich 50ml Cystus “-Sud als fertiges Konzentrat einnehmen. Die Kur sollte mindestens 4 Wochen dauern. Zusätzlich sollten Sie zum besseren Ausschwemmen noch 2 Liter mineralarmes, kohlensäurefreies Wasser pro Tag trinken. |
Stärker als Vitamin E und C
Dass er auch für das Immunsystem gut ist, fand der Bad Iburger Arzt Dr. Vinzenz Nowak in Laboruntersuchungen heraus. Schon ein Tässchen täglich soll die Abwehrkräfte deutlich ankurbeln (s.a. Kasten). Und Dr. Frank Petereit stellte im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Universität Münster fest: „Cistus incanus ssp. tauricus“ hilft gegen viele Pilzkrankheiten wie den gefährlichen Darm- und Scheiden-Pilz Candida-albicans. Auch andere schädliche Mikroorganismen wie Kolibakterien und Heliobacter, Auslöser der Magenschleimhaut-Entzündung, dämmt Zistrose ein. Wichtig gerade in heutiger Zeit, denn: Bei Stress und höherer Belastung durch Umweltgifte gerät das empfindliche Gleichgewicht der nützlichen Bakterien im Darm schnell durcheinander. Anzeichen dafür sind eine träge Verdauung, juckende Hautstellen, Lustlosigkeit und Antriebsschwäche. Hier sorgt der Tee wieder für Ordnung und fördert gleichzeitig die gesunde Keimbesiedlung.
Wie Petereit weiter herausfand, lindert Cistus auch die unterschiedlichsten Entzündungen. Trinkt man 1 Liter pro Tag, nehmen die typischen Anzeichen im Blut deutlich ab. Für jeden offensichtlich wird diese Wirkung bei Zahnfleisch-Entzündungen: Einfach mehrmals täglich einige Minuten den Mund mit dem Tee ausspülen und zusätzlich die Menge von zwei bis drei Tassen trinken.
Quelle http://www.horusmedia.de/2001-cystus/cystus.php
Bittere Pillen: Kinder bekommen oft unnötig Antibiotika
Deutsche Ärzte verordnen offenbar viel zu oft Antibiotika – auch bei Virusinfektionen. Obwohl jene nur gegen Baktierien wirken, verschreiben Ärzte die Mittel gerade Kindern besonders häufig. Experten warnen jetzt davor, die Medikamente als “Beruhigungspille für die Eltern” einzusetzen. Schließlich drohen Nebenwirkungen und Resistenzen.
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Quellen :
Medical Observer Deutschland
http://www.horusmedia.de/2001-cystus/cystus.php
http://heilen-mit-wasser.de/baden/badezusatz.htm#eukalyptus
http://www.apotheken-umschau.de/Erkaeltung
http://www.bfr.bund.de/de/start.html
http://lexikon-alternativ-heilen.de/
http://heilkraeuter.de/lexikon/kamille.htm
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